90 %
des gesamten Webverkehrs stammen aus organischen Suchergebnissen.
90 %
der Besucher entscheiden basierend auf dem visuellen Erscheinungsbild und Gestaltung einer Website, ob sie auf der Seite bleiben oder nicht.
Was ist Webdesign?
Webdesigner gestalten Webseiten, um eine ästhetisch ansprechende, benutzerfreundliche und funktionale Online-Präsenz zu schaffen.
Genau genommen geht es beim Webdesign nur darum, eine Website zu entwerfen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist. Jedoch bieten die meisten Webdesigner gleichzeitig auch die technische Umsetzung der Webseite an.
Ein gut gestaltetes und nutzerfreundliches Design kann das Engagement steigern, die Verweildauer auf der Website erhöhen und letztendlich die Konversionsraten verbessern. Somit ist Webdesign eine kreative Disziplin, die eng mit anderen Bereichen wie Benutzererfahrung (UX) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) verbunden ist, um eine ganzheitliche und effektive Online-Präsenz zu schaffen.
Was ist SEO?
SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, beschreibt alle Maßnahmen und Strategien, um die Sichtbarkeit einer Website in den organischen (nicht bezahlten) Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google, Bing und anderen zu verbessern.
Das Hauptziel von SEO ist es, eine Website auf den oberen Positionen der Suchergebnisseiten zu platzieren, wenn Nutzer nach relevanten Keywords suchen. Die obersten Suchergebnisse bekommen die meisten Klicks und Besucher. Die erste organische Suchergebnisseite (SERP) erhält durchschnittlich etwa 28,5% der Klicks, während das zweite Ergebnis etwa 15,7% erhält. Die Klickrate nimmt mit zunehmender Position ab.
Dieser organische Traffic führt zu höherem Engagement und letztendlich zu mehr Conversions und Geschäftserfolg. Da eine Webseite ohne Besucher wenig Wert hat, kann SEO beim Bau einer Webseite nicht ignoriert werden.
Zusammenspiel zwischen Webdesign und SEO
Durch die richtigen SEO Maßnahmen gelangen Besucher auf eine Webseite. Durch ein gutes Webdesign und relevante Inhalte bleiben sie auf der Seite. Dieses Engagement wiederum hat einen positiven Einfluss auf SEO. Die beiden gehen also Hand in Hand.
Das visuelle Erscheinungsbild und die Gestaltung einer Website ist der wichtigste Faktor für Besucher, ob sie auf einer Seite bleiben oder nicht. Neben diesem zählen auch andere Faktoren wie die Relevanz der Inhalte zur Suchanfrage und Seriosität.
Verweilt der User auf der Seite, da ihn alle Faktoren überzeugt haben, ist dies ein positives Signal für Google und kann dabei helfen, bei den Suchergebnissen aufzusteigen. Natürlich funktioniert dies auch in die andere Richtung. Wenn ein User eine Seite nur kurz besucht und ohne Interaktion verlässt, bedeutet dies für Google, dass der User für seine Suchanfrage hier nicht fündig geworden ist und bewertet die Webseite für diesen Suchbegriff möglicherweise schlechter.
Webdesign und SEO verfolgen also das gleiche Ziel: dem User relevante Inhalte übersichtlich und ansprechend zu präsentieren.
Wichtige Tipps für die Synergie zwischen SEO und Webdesign
Im Folgenden beschreiben wir die wichtigsten SEO Aspekte, die bei der Erstellung einer Webseite beachtet werden sollten, um die Synergien zwischen SEO und Webdesign optimal zu nutzen.
Benutzerfreundlichkeit
Benutzerfreundlichkeit bezieht sich darauf, wie einfach es für Benutzer ist, eine Website zu navigieren und zu verwenden. Sie zielt darauf ab, den Benutzern das Navigieren, Interagieren und Erforschen der Website so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Eine benutzerfreundliche Website berücksichtigt die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Nutzer, um Inhalte und Funktionen leicht zugänglich und verständlich zu machen.
Relevante Aspekte für die Benutzerfreundlichkeit sind
Klarheit und Einfachheit: Die Website sollte einerseits eine klare und einfache Struktur aufweisen, die es den Benutzern ermöglicht, sich schnell zurechtzufinden. Andererseits sollte auch die Sprache nicht zu kompliziert sein und nicht zu viele Fachbegriffe aufweisen.
Intuitive Navigation: Die Navigation sollte intuitiv gestaltet sein, mit gut platzierten Menüs, klaren Verlinkungen und einer konsistenten Anordnung auf allen Seiten. So findet sich ein User gut zurecht und bleibt länger auf der Seite.
Klare Call-to-Actions (CTA): Call-to-Action-Elemente wie Schaltflächen und Links sollten deutlich sichtbar platziert sein, um den Nutzern zu ermöglichen, bestimmte Aktionen durchzuführen, z. B. Anmeldung, Kauf oder Kontakt.
Barrierefreiheit: Die Website sollte so gestaltet sein, dass sie für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zugänglich ist. Dies bedeutet: gut lesbare Schriftarten und Schriftgrößen, ausreichenden Kontrast und Alternativtexte für Bilder.
Konsistenz im Design: Verwenden Sie konsistente Farben, Schriftarten und Designelemente auf allen Seiten. Dadurch wird die visuelle Identität der Website gestärkt und Verwirrung vermieden.
Wenn sich ein User auf einer Webseite gut zurecht findet und der Inhalt für ihn relevant ist, verweilt er auf der Seite. Dieses Ziel verfolgen SEO und Webdesign.
- Benutzerfreundlichkeit trägt dazu bei, dass Besucher sich auf der Website wohl fühlen und gerne wiederkommen. Eine positive Nutzererfahrung fördert die Bindung der Nutzer an die Seite.
Wenn eine Website einfach zu navigieren ist und relevante Inhalte schnell gefunden werden können, bleiben die Besucher länger auf der Seite. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich eingehender mit den Inhalten beschäftigen.
Eine schlechte Benutzerfreundlichkeit kann zu einer hohen Absprungrate führen, da Besucher die Seite frustriert verlassen, wenn sie Schwierigkeiten beim Navigieren oder Suchen von Informationen haben.
Benutzerfreundliche Websites führen oft zu höheren Konversionsraten, sei es der Kauf eines Produkts, das Ausfüllen eines Formulars oder das Abonnieren eines Newsletters.
Eine barrierefreie Website, die für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen zugänglich ist, ist ein wichtiges ethisches und rechtliches Anliegen.
Die Benutzerfreundlichkeit einer Website hat also einen direkten Einfluss auf den Erfolg und die Effektivität der Seite. Eine gut gestaltete, benutzerfreundliche Website kann die Zufriedenheit der Besucher steigern, die Interaktion fördern und letztendlich zu besseren Ergebnissen in den Suchmaschinenplatzierungen führen.
Responsive Design
54 %
der weltweiten Internetnutzer verwenden mobile Geräte für den Zugriff auf das Internet.
53 %
der Besucher verlassen eine Webseite, wenn sie auf mobilen Geräten nicht ordnungsgemäß angezeigt wird.
Da die mobile Optimierung einer Webseite für Benutzer von großer Relevanz ist, gehört sie zum festen Bestandteil von SEO und Webdesign. Auch für Google ist die mobile Nutzerfreundlichkeit ein wichtiger Rankingfaktor für Webseiten.
Eine responsive Website sorgt dafür, dass der Inhalt auf Bildschirmen unterschiedlicher Größen konsistent und leicht lesbar angezeigt wird. Dies trägt zur Reduzierung der Absprungrate bei, da Besucher unabhängig von ihrem Gerät eine positive Erfahrung machen. Ist eine Webseite nicht responsiv und zeigt Inhalt nicht ansprechend dar auf Smartphones, wirkt dies für Nutze unseriös und sie verlassen nicht nur die Seite, sondern verlieren auch Vertrauen in den Webseitenbetreiber.
Zudem verhindert responsive Design die Probleme von Duplicate Content, die bei getrennten mobilen und Desktop-Versionen einer Seite auftreten können. Wenn Inhalte auf verschiedenen URLs erscheinen, kann dies die Suchmaschinenverwirrung erhöhen und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen beeinträchtigen.
Die steigende Bedeutung von mobilen Nutzern und Google’s Fokus auf mobile Nutzerfreundlichkeit machen responsive Design zu einem wichtigen Element für SEO. Indem es sicherstellt, dass Besucher auf mobilen Geräten genauso leicht auf Inhalte zugreifen können wie auf Desktops, schafft responsive Design positive Nutzersignale, die sich positiv auf das Ranking auswirken können.
URL Struktur
- leicht verständliche Worte
- Keine Sonderzeichen
- nicht zu lange
- Wörter trennen mit Bindestrich
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Schnelle Ladezeit
Laut Google steigt die Absprungrate um etwa 32% an, wenn die Ladezeit einer Seite von 1 Sekunde auf 3 Sekunden ansteigt.
Wenn man auf eine Webseite klickt und man lange warten muss bis der Inhalt lädt, verliert man leicht die Geduld und klickt den Zurück-Button. Daher ist die Ladezeit ein essentieller Aspekt einer Webseite und hat auch direkte Auswirkungen auf die Platzierung in den Suchergebnissen.
Ein häufiges Problem von langen Ladezeiten sind Bilder mit einer zu hohen Dateigröße. Bilder gehören auf die meisten Webseiten, jedoch sollten sie nicht einfach unoptimiert in großer Größe hochgeladen werden. Auch ein schlechter Seitenaufbau und überladene Seiten erhöhen die Ladezeit. Beim Design der Webseite sollte man sich daher nicht nur um ein ansprechendes Design sorgen, sondern auch um eine simple Struktur. Dies bedeutet, dass manchmal auch Abstriche im Design sinnvoll sind, wenn dies zu einer schnelleren Ladezeit führt.
Ein häufig Verwendetes Tool um Probleme der Ladegeschwindigkeit zu identifizieren, ist Page Speed Insights. Dieses Tool von Google analysiert die Website und listet Optimierungspotenziale auf.
Bildoptimierung
Bilder müssen komprimiert werden, um eine schnelle Ladezeit der Webseite zu erreichen.
Bilder sind wichtige Elemente auf jeder Webseite. Es kommt häufig vor, dass Bilder unbearbeitet hochgeladen werden und mit einer viel zu großen Dateigröße die Webseite verlangsamen.
Man sollte außerdem beachten, dass Suchmaschinen Bilder nicht erkennen und lesen können. Man sollte daher keine wichtigen Textinhalte als Bild hochladen und jedem Bild auch einen aussagekräftigen Alt-Tag geben. Diesen kann Google lesen und wertet relevante Bildinhalte als positives Signal. Der Alt-Tag steht außerdem Menschen ohne Sehkraft zur Verfügung und erhöht somit die Barrierefreiheit der Webseite. Auch diese ist mittlerweile ein relevanter Aspekt für Google.
Metadaten
Metadaten helfen Suchmaschinen, den Inhalt der Seite besser zu interpretieren. Dies kann die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen und Rich Snippets ermöglichen.
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Metadaten sind also Informationen über die Informationen auf der Seite. Sie geben den Suchmaschinen und den Nutzern Kontext darüber, worum es auf einer Seite geht. Die wichtigsten Metadaten sind:
Title Tags (Titel-Metadaten): Der Title Tag ist eines der wichtigsten Metadaten-Elemente. Er stellt den Titel einer Seite dar und wird in den Suchergebnissen als Überschrift für den Link zur Seite angezeigt. Ein klarer, prägnanter und relevanter Title Tag kann das Interesse der Nutzer wecken und beeinflusst auch das Ranking der Seite in den Suchergebnissen.
Meta-Beschreibungen: Die Meta-Beschreibung ist eine kurze Zusammenfassung des Inhalts einer Seite und wird ebenfalls in den Suchergebnissen unter dem Titel angezeigt. Eine gut geschriebene Meta-Beschreibung kann dazu beitragen, dass Nutzer eher auf den Link klicken. Obwohl Meta-Beschreibungen nicht direkt das Ranking beeinflussen, können sie die Klickrate beeinflussen, was wiederum indirekt die Rankings beeinflussen kann.
Meta-Schlagwörter (Keywords): Während Meta-Schlagwörter in der Vergangenheit eine größere Bedeutung für SEO hatten, haben Suchmaschinen wie Google ihre Wichtigkeit reduziert. Dennoch können relevante Keywords in den Meta-Schlagworten immer noch dazu beitragen, das Verständnis des Themas der Seite durch Suchmaschinen zu verbessern.
Sitemap
Eine XML-Sitemap ist eine spezielle Datei im XML-Format, die eine Liste aller URLs einer Website enthält. Sie dient dazu, Suchmaschinen wie Google, Bing und anderen zu helfen, die Struktur und den Inhalt der Website besser zu verstehen und zu indexieren. Die Sitemap erleichtert es Suchmaschinen-Crawlern, alle Seiten der Website zu finden, auch solche, die möglicherweise nicht durch normale Verlinkung erreichbar sind.
Die XML-Sitemap enthält normalerweise zusätzliche Informationen zu den URLs, wie beispielsweise:
- Letzte Aktualisierungszeit: Wann wurde die Seite zuletzt aktualisiert?
- Häufigkeit der Aktualisierung: Wie oft wird die Seite normalerweise aktualisiert? (z.B. täglich, wöchentlich, monatlich)
- Priorität: Eine relative Prioritätsangabe, die anzeigt, wie wichtig diese Seite im Vergleich zu anderen Seiten auf Ihrer Website ist.
Vorteile einer XML-Sitemap:
- Bessere Indexierung: Eine Sitemap hilft Suchmaschinen dabei, die komplette Website vollständiger zu indexieren, was zu besserer Sichtbarkeit in den Suchergebnissen führen kann.
- Entdeckung von Inhalten: Insbesondere bei neuen Websites oder großen Websites mit komplexen Verlinkungsstrukturen können Seiten übersehen werden. Eine Sitemap stellt sicher, dass alle Seiten erkannt werden.
- Schnellere Indexierung: Neue oder aktualisierte Seiten können von Suchmaschinen schneller erkannt und indexiert werden, wenn sie in der Sitemap aufgeführt sind.
- Bessere Crawl-Budget-Nutzung: Suchmaschinen haben ein begrenztes Budget für das Crawlen von Websites. Eine Sitemap hilft ihnen, ihre Ressourcen effizienter zu nutzen, indem sie wissen, welche Seiten wichtig sind.
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SSL Zertifikat
Ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer) ist ein digitales Schloss für Websites. Wenn ein User auf eine Website geht, wird normalerweise alles, was er dort tut, wie das Ausfüllen von Formularen oder das Einkaufen, von seinem Computer zum Server der Website geschickt. Ein SSL-Zertifikat stellt eine sichere Verbindung zwischen dem User und der Website her. Das bedeutet, dass die Informationen, die der User sendet, verschlüsselt werden und nur die Website kann diese entschlüsseln. Das ist wichtig, weil es verhindert, dass andere diese Informationen abfangen und lesen können.
Man kann leicht erkennen, ob eine Website ein SSL-Zertifikat hat, wenn man „https://“ anstelle von „http://“ in der Adressleiste sieht. Das „s“ steht für „sicher“, und das Zertifikat sorgt dafür, dass die User-Daten sicher übertragen werden, wenn man die Website benutzt.
Neben der Datensicherheit gibt es weitere Vorteile eines SSL-Zertifikats für SEO:
Sicherheitsfaktor: Google bevorzugt sicherere Websites, und eine SSL-Verschlüsselung ist ein Ranking-Signal. Websites mit HTTPS können von einem positiven Einfluss auf ihre Suchmaschinenplatzierung profitieren.
Höhere Vertrauenswürdigkeit: Ein geschlossenes Vorhängeschlosssymbol und die „HTTPS“-Kennzeichnung in der URL vermitteln den Nutzern ein höheres Maß an Vertrauen. Dies kann die Benutzererfahrung verbessern und dazu führen, dass Nutzer eher auf Ihrer Seite bleiben und interagieren.
Rich Snippets: In einigen Fällen können sich HTTPS-Websites für sogenannte „Rich Snippets“ qualifizieren, die zusätzliche Informationen in den Suchergebnissen anzeigen und die Klickrate erhöhen können.
Antworten auf häufige Fragen
Wieso ist gutes Webdesign wichtig?
Eine effektive Online-Präsenz spielt eine entscheidende Rolle, um potenzielle Kunden anzusprechen. Sie prägt maßgeblich den ersten Eindruck, den Besucher gewinnen. Wenn man nach Informationen zu einem bestimmten Thema sucht und auf eine Webseite stößt, die unattraktiv, unübersichtlich oder veraltet wirkt, wird man rasch zu anderen Quellen wechseln. Ein veraltetes Webdesign lässt oft den Schluss zu, dass die Betreiber wenig Wert auf Aktualität legen. Dies kann wiederum den Eindruck erwecken, dass die präsentierten Informationen in Qualität und Relevanz dem entsprechen, was die Webseite vermittelt. Wie bereits erwähnt, spielt auch die Benutzerfreundlichkeit eine äußerst wichtige Rolle.
Dazu zählen Faktoren wie kurze Ladezeiten, eine funktionierende Suchfunktion, gut platzierte Interaktionsmöglichkeiten und ein ansprechendes Layout. In der heutigen Zeit sind Smartphones weit verbreitet. Daher ist es entscheidend, dass Webseiten sowohl auf Desktop-Computern als auch auf mobilen Geräten optimal angezeigt werden. Hierfür sind eine angepasste Desktop-Version sowie eine mobile Version erforderlich, die sich flexibel an die Nutzergewohnheiten anpassen können (Responsive Webdesign). Zum Beispiel sollte die mobile Version so gestaltet sein, dass sie bequem mit dem Daumen navigierbar ist, da viele Menschen ihre mobilen Geräte auf diese Weise bedienen. Daher ist es äußerst ratsam, auf die Expertise eines professionellen Webdesigners zurückzugreifen, der mit all diesen Aspekten vertraut ist und die Webseite entsprechend gestalten kann.
Was ist User Experience?
Die „User Experience“ (Nutzererfahrung oder Benutzererfahrung) bezieht sich auf die Gesamtheit der Eindrücke, Emotionen und Meinungen, die ein Nutzer beim Interagieren mit einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Plattform hat. In Bezug auf das Online-Umfeld bezieht sich User Experience auf die Erfahrung, die eine Person beim Besuch einer Webseite, einer App oder eines anderen digitalen Produkts macht.
Was ist SEO?
SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, ist so wichtig, um online sichtbar zu sein und eine relevante Zielgruppe anzusprechen. In der heutigen digitalen Ära verlassen sich Menschen auf Suchmaschinen wie Google, um Antworten, Produkte und Dienstleistungen zu finden. Ein effektives SEO ermöglicht es einer Website, in den Suchergebnissen höher zu ranken, was wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie von potenziellen Besuchern gefunden wird.
Durch gezielte Optimierungsmaßnahmen wie die Verwendung relevanter Keywords, die Verbesserung der Website-Geschwindigkeit, die Erstellung hochwertiger und ansprechender Inhalte sowie die Optimierung der Website-Struktur wird nicht nur die Sichtbarkeit verbessert, sondern auch die Benutzererfahrung optimiert. Benutzer neigen dazu, Ergebnissen auf den oberen Positionen mehr Vertrauen entgegenzubringen, was zu einem höheren Traffic, mehr Conversions und letztendlich zu einem besseren ROI führen kann.